Gemeinde fordert Ortsumgehung für Uhlstädt
Gemeinde fordert Ortsumgehung für Uhlstädt
Der Hauptausschuss der Gemeinde Uhlstädt-Kirchhasel hat, der vom Bürgermeister als Beschlussvorlage eingebrachten, Stellungnahme zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes einstimmig zugestimmt. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung hat die Gemeinde und jeder Bürger erstmalig die Möglichkeit sich in den Planungsprozess des Bundesverkehrswegeplanes aktiv einzubringen. Die Gemeinde nutzte diese Möglichkeit und fordert die Einstufung der OU Uhlstädt sowie OU Großeutersdorf in den vordringlichen Bedarf, denn nur dann besteht eine reelle Chance auf Verwirklichung der Bauvorhaben bis zum Jahr 2030.
(Klicken Sie hier, um die Stellungnahme der Gemeinde zu lesen)
An der Seite der Gemeinde Uhlstädt-Kirchhasel setzten sich auch das „Städtedreieck am Saalebogen“ und der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt für den zügigen Ausbau der B88 zwischen Rudolstadt und der A4 bei Jena ein. Gemeinsam mit seinen Amtskollegen und dem Landrat unterzeichnete der Bürgermeister Toni Hübler eine entsprechende Erklärung.
(Klicken Sie hier, um die gemeinsame Stellungnahme zu lesen)
Alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Uhlstädt-Kirchhasel, des Städtedreiecks und des Landkreises werden aufgerufen, sich aktiv mit Änderungen und Verbesserungen einzubringen.
Eine zentrale Forderung der gemeinsamen Stellungnahme des Städtedreieckes, der Gemeinde Uhlstädt-Kirchhasel und des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt ist der Bau Ortsumfahrung Uhlstädt im Zuge des Ausbaus der B88. Die Einwohner der Gemeinde Uhlstädt-Kirchhasel, des Städtedreiecks und des Landkreises können diese Stellungnahme mittragen und haben so gemeinsam eine starke Stimme in Berlin.
Stellungnahmen können noch bis zum 2. Mai 2016 online über folgendes Portal abgegeben werden:
oder per Post an:
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Referat G12
Invalidenstraße 44
D-10115 Berlin
Stichwort "BVWP 2030"